Rebecca Giersch

Sicherer Umgang mit regelverletzendem und grenzüberschreitendem Verhalten

Ob im Kita- oder Schulalltag, der Erziehungshilfe, in Wohngruppen oder in Jugendeinrichtungen: gewalttätiges Verhalten, verbal oder körperlich, kann neben Verletzungen zu Angst und Hilflosigkeit auf allen Seiten führen. Maßnahmen wie Strafen, Ausschluss, juristische Schritte oder sogar Gegengewalt führen häufig eher dazu, dass der Kontakt gänzlich abbricht und die Konflikte weiter eskalieren. Was tun?
Haim Omer und Arist von Schlippe, die Begründer des Konzepts der Neuen Autorität, entwickelten diesen Ansatz ursprünglich für hoch eskalierte Familiensysteme. Neben Haltungsaspekten, dass die Erwachsenen die volle Verantwortung für die Beziehung zum Kind tragen und diese durch Beharrlichkeit, Transparenz, Gewaltfreiheit und Respekt aktiv gestalten, schlagen sie konkrete und praktische Interventionen vor. Ziel ist es, dass die Erwachsenen ihre Präsenz erhöhen und sich als selbstwirksam erleben, um wieder aktiv in Beziehung zu treten, klar Haltung zu beziehen und Konflikte konstruktiv und kooperativ zu lösen.
In diesem Einführungsseminar werden das Konzept, die Haltungs- und Handlungsoptionen vorgestellt. Dabei wechseln sich fundierter Input, praktische Selbsterfahrung und Reflexionsphasen sinnvoll ab.
Im Vertiefungsseminar werden Interventionen und mögliche Handlungsschritte aufgezeigt sowie die hilfreiche Sprache der Gewaltfreien Kommunikation als Formulierungshilfe vorgestellt.

Bedürfnisorientierte Pädagogik- Die Bedürfnisse aller wirksam im Blick

Ob im Kita- oder Schulalltag, der Erziehungshilfe, in Wohngruppen oder in Jugendeinrichtungen: gewalttätiges Verhalten, verbal oder körperlich, kann neben Verletzungen zu Angst und Hilflosigkeit auf allen Seiten führen. Maßnahmen wie Strafen, Ausschluss, juristische Schritte oder sogar Gegengewalt führen häufig eher dazu, dass der Kontakt gänzlich abbricht und die Konflikte weiter eskalieren. Was tun?
Haim Omer und Arist von Schlippe, die Begründer des Konzepts der Neuen Autorität, entwickelten diesen Ansatz ursprünglich für hoch eskalierte Familiensysteme. Neben Haltungsaspekten, dass die Erwachsenen die volle Verantwortung für die Beziehung zum Kind tragen und diese durch Beharrlichkeit, Transparenz, Gewaltfreiheit und Respekt aktiv gestalten, schlagen sie konkrete und praktische Interventionen vor. Ziel ist es, dass die Erwachsenen ihre Präsenz erhöhen und sich als selbstwirksam erleben, um wieder aktiv in Beziehung zu treten, klar Haltung zu beziehen und Konflikte konstruktiv und kooperativ zu lösen.
In diesem Einführungsseminar werden das Konzept, die Haltungs- und Handlungsoptionen vorgestellt. Dabei wechseln sich fundierter Input, praktische Selbsterfahrung und Reflexionsphasen sinnvoll ab.
Im Vertiefungsseminar werden Interventionen und mögliche Handlungsschritte aufgezeigt sowie die hilfreiche Sprache der Gewaltfreien Kommunikation als Formulierungshilfe vorgestellt.

Sicherer Umgang mit regelverletzendem und grenzüberschreitendem Verhalten

Ob im Kita- oder Schulalltag, der Erziehungshilfe, in Wohngruppen oder in Jugendeinrichtungen: gewalttätiges Verhalten, verbal oder körperlich, kann neben Verletzungen zu Angst und Hilflosigkeit auf allen Seiten führen. Maßnahmen wie Strafen, Ausschluss, juristische Schritte oder sogar Gegengewalt führen häufig eher dazu, dass der Kontakt gänzlich abbricht und die Konflikte weiter eskalieren. Was tun?
Haim Omer und Arist von Schlippe, die Begründer des Konzepts der Neuen Autorität, entwickelten diesen Ansatz ursprünglich für hoch eskalierte Familiensysteme. Neben Haltungsaspekten, dass die Erwachsenen die volle Verantwortung für die Beziehung zum Kind tragen und diese durch Beharrlichkeit, Transparenz, Gewaltfreiheit und Respekt aktiv gestalten, schlagen sie konkrete und praktische Interventionen vor. Ziel ist es, dass die Erwachsenen ihre Präsenz erhöhen und sich als selbstwirksam erleben, um wieder aktiv in Beziehung zu treten, klar Haltung zu beziehen und Konflikte konstruktiv und kooperativ zu lösen.
In diesem Einführungsseminar werden das Konzept, die Haltungs- und Handlungsoptionen vorgestellt. Dabei wechseln sich fundierter Input, praktische Selbsterfahrung und Reflexionsphasen sinnvoll ab.
Im Vertiefungsseminar werden Interventionen und mögliche Handlungsschritte aufgezeigt sowie die hilfreiche Sprache der Gewaltfreien Kommunikation als Formulierungshilfe vorgestellt.

“Schön, dass du da bist!”- Seminarrreihe zur Gestaltung von sicheren und wertschätzenden Beziehungen im Schulalltag

Ob im Kita- oder Schulalltag, der Erziehungshilfe, in Wohngruppen oder in Jugendeinrichtungen: gewalttätiges Verhalten, verbal oder körperlich, kann neben Verletzungen zu Angst und Hilflosigkeit auf allen Seiten führen. Maßnahmen wie Strafen, Ausschluss, juristische Schritte oder sogar Gegengewalt führen häufig eher dazu, dass der Kontakt gänzlich abbricht und die Konflikte weiter eskalieren. Was tun?
Haim Omer und Arist von Schlippe, die Begründer des Konzepts der Neuen Autorität, entwickelten diesen Ansatz ursprünglich für hoch eskalierte Familiensysteme. Neben Haltungsaspekten, dass die Erwachsenen die volle Verantwortung für die Beziehung zum Kind tragen und diese durch Beharrlichkeit, Transparenz, Gewaltfreiheit und Respekt aktiv gestalten, schlagen sie konkrete und praktische Interventionen vor. Ziel ist es, dass die Erwachsenen ihre Präsenz erhöhen und sich als selbstwirksam erleben, um wieder aktiv in Beziehung zu treten, klar Haltung zu beziehen und Konflikte konstruktiv und kooperativ zu lösen.
In diesem Einführungsseminar werden das Konzept, die Haltungs- und Handlungsoptionen vorgestellt. Dabei wechseln sich fundierter Input, praktische Selbsterfahrung und Reflexionsphasen sinnvoll ab.
Im Vertiefungsseminar werden Interventionen und mögliche Handlungsschritte aufgezeigt sowie die hilfreiche Sprache der Gewaltfreien Kommunikation als Formulierungshilfe vorgestellt.

“Jetzt hör mir doch einfach mal zu!” Eine Weiterbildungsreihe zur sicheren Gesprächsführung

Ob im Kita- oder Schulalltag, der Erziehungshilfe, in Wohngruppen oder in Jugendeinrichtungen: gewalttätiges Verhalten, verbal oder körperlich, kann neben Verletzungen zu Angst und Hilflosigkeit auf allen Seiten führen. Maßnahmen wie Strafen, Ausschluss, juristische Schritte oder sogar Gegengewalt führen häufig eher dazu, dass der Kontakt gänzlich abbricht und die Konflikte weiter eskalieren. Was tun?
Haim Omer und Arist von Schlippe, die Begründer des Konzepts der Neuen Autorität, entwickelten diesen Ansatz ursprünglich für hoch eskalierte Familiensysteme. Neben Haltungsaspekten, dass die Erwachsenen die volle Verantwortung für die Beziehung zum Kind tragen und diese durch Beharrlichkeit, Transparenz, Gewaltfreiheit und Respekt aktiv gestalten, schlagen sie konkrete und praktische Interventionen vor. Ziel ist es, dass die Erwachsenen ihre Präsenz erhöhen und sich als selbstwirksam erleben, um wieder aktiv in Beziehung zu treten, klar Haltung zu beziehen und Konflikte konstruktiv und kooperativ zu lösen.
In diesem Einführungsseminar werden das Konzept, die Haltungs- und Handlungsoptionen vorgestellt. Dabei wechseln sich fundierter Input, praktische Selbsterfahrung und Reflexionsphasen sinnvoll ab.
Im Vertiefungsseminar werden Interventionen und mögliche Handlungsschritte aufgezeigt sowie die hilfreiche Sprache der Gewaltfreien Kommunikation als Formulierungshilfe vorgestellt.

“Jetzt ist aber Schluss!” Sicherer Umgang mit Unterrichtsstörungen

Ob im Kita- oder Schulalltag, der Erziehungshilfe, in Wohngruppen oder in Jugendeinrichtungen: gewalttätiges Verhalten, verbal oder körperlich, kann neben Verletzungen zu Angst und Hilflosigkeit auf allen Seiten führen. Maßnahmen wie Strafen, Ausschluss, juristische Schritte oder sogar Gegengewalt führen häufig eher dazu, dass der Kontakt gänzlich abbricht und die Konflikte weiter eskalieren. Was tun?
Haim Omer und Arist von Schlippe, die Begründer des Konzepts der Neuen Autorität, entwickelten diesen Ansatz ursprünglich für hoch eskalierte Familiensysteme. Neben Haltungsaspekten, dass die Erwachsenen die volle Verantwortung für die Beziehung zum Kind tragen und diese durch Beharrlichkeit, Transparenz, Gewaltfreiheit und Respekt aktiv gestalten, schlagen sie konkrete und praktische Interventionen vor. Ziel ist es, dass die Erwachsenen ihre Präsenz erhöhen und sich als selbstwirksam erleben, um wieder aktiv in Beziehung zu treten, klar Haltung zu beziehen und Konflikte konstruktiv und kooperativ zu lösen.
In diesem Einführungsseminar werden das Konzept, die Haltungs- und Handlungsoptionen vorgestellt. Dabei wechseln sich fundierter Input, praktische Selbsterfahrung und Reflexionsphasen sinnvoll ab.
Im Vertiefungsseminar werden Interventionen und mögliche Handlungsschritte aufgezeigt sowie die hilfreiche Sprache der Gewaltfreien Kommunikation als Formulierungshilfe vorgestellt.

„Beharrliche Präsenz statt strafende Macht“ – 2 Tage Einführung in die Neue Autorität

Ob im Kita- oder Schulalltag, der Erziehungshilfe, in Wohngruppen oder in Jugendeinrichtungen: gewalttätiges Verhalten, verbal oder körperlich, kann neben Verletzungen zu Angst und Hilflosigkeit auf allen Seiten führen. Maßnahmen wie Strafen, Ausschluss, juristische Schritte oder sogar Gegengewalt führen häufig eher dazu, dass der Kontakt gänzlich abbricht und die Konflikte weiter eskalieren. Was tun?
Haim Omer und Arist von Schlippe, die Begründer des Konzepts der Neuen Autorität, entwickelten diesen Ansatz ursprünglich für hoch eskalierte Familiensysteme. Neben Haltungsaspekten, dass die Erwachsenen die volle Verantwortung für die Beziehung zum Kind tragen und diese durch Beharrlichkeit, Transparenz, Gewaltfreiheit und Respekt aktiv gestalten, schlagen sie konkrete und praktische Interventionen vor. Ziel ist es, dass die Erwachsenen ihre Präsenz erhöhen und sich als selbstwirksam erleben, um wieder aktiv in Beziehung zu treten, klar Haltung zu beziehen und Konflikte konstruktiv und kooperativ zu lösen.
In diesem Einführungsseminar werden das Konzept, die Haltungs- und Handlungsoptionen vorgestellt. Dabei wechseln sich fundierter Input, praktische Selbsterfahrung und Reflexionsphasen sinnvoll ab.
Im Vertiefungsseminar werden Interventionen und mögliche Handlungsschritte aufgezeigt sowie die hilfreiche Sprache der Gewaltfreien Kommunikation als Formulierungshilfe vorgestellt.

Wertschätzende und starke Führung – Ein Seminar für pädagogische Führungskräfte in Schule, Kita und Jugendhilfe

Ob im Kita- oder Schulalltag, der Erziehungshilfe, in Wohngruppen oder in Jugendeinrichtungen: gewalttätiges Verhalten, verbal oder körperlich, kann neben Verletzungen zu Angst und Hilflosigkeit auf allen Seiten führen. Maßnahmen wie Strafen, Ausschluss, juristische Schritte oder sogar Gegengewalt führen häufig eher dazu, dass der Kontakt gänzlich abbricht und die Konflikte weiter eskalieren. Was tun?
Haim Omer und Arist von Schlippe, die Begründer des Konzepts der Neuen Autorität, entwickelten diesen Ansatz ursprünglich für hoch eskalierte Familiensysteme. Neben Haltungsaspekten, dass die Erwachsenen die volle Verantwortung für die Beziehung zum Kind tragen und diese durch Beharrlichkeit, Transparenz, Gewaltfreiheit und Respekt aktiv gestalten, schlagen sie konkrete und praktische Interventionen vor. Ziel ist es, dass die Erwachsenen ihre Präsenz erhöhen und sich als selbstwirksam erleben, um wieder aktiv in Beziehung zu treten, klar Haltung zu beziehen und Konflikte konstruktiv und kooperativ zu lösen.
In diesem Einführungsseminar werden das Konzept, die Haltungs- und Handlungsoptionen vorgestellt. Dabei wechseln sich fundierter Input, praktische Selbsterfahrung und Reflexionsphasen sinnvoll ab.
Im Vertiefungsseminar werden Interventionen und mögliche Handlungsschritte aufgezeigt sowie die hilfreiche Sprache der Gewaltfreien Kommunikation als Formulierungshilfe vorgestellt.